Theaterpädagogik
Seit fast vier Jahrzehnten bewege ich mich zwischen Bühne, Probenraum und dem stillen inneren Raum, den jeder Mensch in sich trägt.
Theater war für mich nie bloß ein Beruf.
Es war – und ist – ein Weg, mich von inneren Fesseln zu befreien, Lebendigkeit zu spüren und mich selbst neu zu entdecken.
Eine Einladung, sich selbst zu begegnen.
Und ein stiller Glaube an die schöpferische Kraft, die in jedem Menschen wohnt.
Meine Arbeit folgt keiner Schablone. Sie wächst aus der Begegnung – aus den Menschen, die zusammenkommen.
Methoden:
- Improvisation
- Körperarbeit
- Szenisches Schreiben
- Maskenspiel, Bewegungstheater
- Commedia dell’Arte
- Episches Theater
Inspiriert von Joseph Beuys, Bertolt Brecht und Augusto Boal glaube ich daran:
Kunst soll nicht dekorieren, sondern verändern.